MPARTICLE Pink Floyd - The Wall C Dieses zugegeben etwas ltere Demo wird wieder aktuell, da es aufC dem 68030 wieder l uft. Das gesamte Demo umfa t 6 Disketten. Ein-A geleitet wird es nach einer relativ langen Vorstellung mit: "IsB There Anybody Out There" Hierbei wird lediglich eine einfach ge-B pixelte Wand mit der Aufschrift Pink Floyd gezeigt. Danach folgtE ein Bomber, der nach etwas l ngeren Herumgefliege eine Bombe fallenE l t. In dem Geflacker der Explosion erscheint ein erschrecktes Ge-B sicht. Danach geht's schon zum dritten Teil ber. Dieser beginntD mit einer durch das Bild schwebenden britischen Flagge. Diese l stB sich auf und wird zum -Kreuz eines Fiedhofs. Auf den GrabsteinenG links und rechts daneben laufen zwei "Schwarz-Wei -Filme" mit Kriegs-E bildern ab. Dabei scrollt ein Antikriegstext durchs Bild und Kampf-$ flugzeuge fliegen am Himmel herum. F Im n chsten Demo fliegt eine wei we herum, w hrend unter ihr dieF Todeszahlen der Kriegsopfer aufgez hlt werden. Nachher wird die M weJ zum Flugzeug und wirft eine Bombe auf die "Kamera". Peng, N chstes Demo!G Dies zeigt die Silhouette einer Stadt. Es ert nt eine Sirene und alleD Lichter, bis auf eins gehen aus. Ein Panzer kommt, h lt an und manF h rt eine rgerliche Stimme: Hey! Put your light out! Daraufhin gehtG auch das letzte Licht aus. Sp ter fahren Gesch tze auf und beschie enG Flugzeuge. Darunter scrollt wieder ein Anti-Kriegs-Text. Sp ter f rbtH dieser Text sich rot und die Flugzeuge werden zu Kreuzen. Als n chstesH steht das Lied Another Brick In The Wall auf dem Programm. Diese SzeneJ ist nat rlich f r Sch ler besonders interessant. W hrend ein Lehrer dortJ unterrichtet scrollt ein lehrerfeindlicher Text durchs Bild. Die Sch lerD werden im Laufe dieses Demos zu Wurst verarbeitet (Guten Appetit!)I Bei diesem Demoteil ist noch zu erw hnen, da nicht das komplette ModulF in den ChipRAM geladen wird, sondern nur die H lfte, die andere wirdG ins FastRAM geladen und wenn sie gebraucht wird blitzschnell r berko-G piert. Ansonsten w rden die 512 KB RAM eines A500's nicht ausreichen. C Nach den Credits und hnlichem kommt schlie lich als berraschungF ein Medley. Dann nach einem Feuerwerk kann man noch technische DatenC ber das Demo abrufen. Au erdem lohnt es sich eine Diskette nichtG rechtzeitig einzulegen, da man ansonsten die tolle Animation mit Was- sereffekt nicht sieht. Das Demo umfa t: 330 KB Code 8 MB Grafik# 4 MB Musik/Sound( Dauer des Demos: ca. eine halbe Stunde Systemanforderungen: ZWEI Floppys5 mindestens 1MB RAM, davon mindestens 512 KB-ChipRAM Grafikchipsatz: egal Prozessor: 68000 oder 680309 Kickstart: bei 68000 1.3 (Kick 3.1 funktioniert nicht!), bei 68030 funktioniert Kick 3.18 und 'ne Maus oder Joystick - Aber wer hat sowas nicht? @ Das Demo l uft zwar einwandfrei, trotzdem sollte man folgendesA beachten: Hat man einen A500, A600 oder A1200 mu man am Anfang A500 ausw hlen.7 Beim A4000 oder A2000 mu man A2000 w hlen.? Die erste Disk bleibt immer in df0: nur die anderenD Disks werden gewechselt, sobald ein wei er Punkt rechts unten auftaucht. C Fazit: Pink Floyd-Fans sollten es sich unbedingt zulegen. AndreasA gibt zwar keine Garantie auf Lauff higkeit, aber bei mir l auf folgenden Systemen:F - A 500 Rev 5, MC68000, Kick 1.3 (V34.5), MB-ChipRAM, MB SlowRAME - A 1200 Rev 2B, "echter" MC68030, Kick 3.1 (V40.68), 2 MB ChipRAM, 4 MB FastRAM, FPU 68882. @ Hinweis: Durch die k rzeren Entpack-Zeiten z hlt der Countdown> beim zweiten System nicht mehr bis 0, sondern meistB nur noch zu der H lfte der Zeit. Die Demos brechen auch? am Ende relativ abrupt ab, die letzten paar Sekunden k nnten fehlen. PINK FL Seite 1 von 4 PINK FL Seite 2 von 4 PINK FL Seite 3 von 4 PINK FL Seite 4 von 4